Groß für Klein: Kreative Ferienbetreuung
Kinder aus Brennpunktfamilien sind oft auf das Mittagessen und die [...]
Kinder aus Brennpunktfamilien sind oft auf das Mittagessen und die [...]
Artikel in den Nürnberger Nachrichten vom 8. Januar 2020
Am 18.06.2019 startete die bundesweite Kampagne des TOA-Servicebüros in [...]
Das Team der Ambulanten Hilfen ER-ERH-FO arbeitet in der ambulanten sozialpädagogischen Familienhilfe. In der Arbeit mit den Familien erleben wir immer wieder finanzielle Engpässe, so dass essentielle Dinge, z.B. Schuhe, Schulmaterial fehlen und schnell angeschafft werden müssen.
Vom 13. Juni bis 25. Juli fand jeweils mittwochs ein Kanukurs im Rahmen des Förderprogramms der therapeutischen Wohngruppen statt.
Seit einiger Zeit bieten wir therapeutisches Klettern für Jugendliche mit psychischen Beeinträchtigungen, in unserer Wohngruppe von Step e. V. an. Dicki Korb ist ausgebildeter Klettertherapeut und verfügt über langjährige Erfahrungen im Klettern mit psychisch erkrankten Jugendlichen.
Mit Dr. Herlitz verabschiedet sich ein verständnisvoller Pädagoge und Arzt aus dem aktiven Arbeitsleben in der Nürnberger Kinder- und Jugendpsychiatrie in einen hoffentlich " zauberhaften " Ruhestand. Dr. Viktor Herlitz kann jetzt endlich seinem Hobby, der Zauberei, ausgiebig frönen.
Gemeinsam Wege finden ……wie das Motto von STEP schon beschreibt, haben auch wir (STEP und ich) gemeinsam einen Weg gefunden.
Im Rahmen eines 2-tägigen Workshops in den Faschingsferien 2015 hatten die Jugendlichen der Therapeutischen Wohngruppe in der Hinteren Cramergasse die Aufgabe, einen eigenen Standpunkt zum Thema "Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol und Cannabis" zu entwickeln. Beide Stimulanzien erhalten in Kombination mit Psychopharmaka und den besonderen Beeinträchtigungen durch psychische Belastungen oder Erkrankungen noch eine ganz besonders schwerwiegende Bedeutung, die weit über die Entwicklungsaufgaben junger Menscghen hinaus geht. Der Betreuungserfolg und die Alltagsbewältigung stehen hier in einem direkten Zusammenhang. Daher unser Versuch Informationen zu vermitteln, damit Einsicht in diese Problematik erfolgen kann und eine eigene Haltung möglich wird.
Vom 26. Mai bis zum 4. Juni 2015 ging es für die Jugendlichen, zwei pädagogische BetreuerInnen und zwei Praktikantinnen der Therapeutischen Wohngruppe „Hintere Cramergasse“ an die Ostsee.